Aufgepasst ab 01. November 2022
Neue Öffnungszeiten:
Montag - Freitag
08:00-12:00 Uhr und 13:00-17:00 Uhr
"Kompost Qualitätsbetrieb"
Das Zertifikat des Abfallwirtschaftsverbandes Spittal/Drau - "Zertifizierte Kompostanlage" - wurde bis 31.12.2022 verlängert.
Es summt und brummt und vor allem stinkt es bei den Sommertemperaturen rund um die Biotonne. Der Grund: In der Sommerhitze beginnen die Abfälle schneller zu faulen und entwickeln unangenehme Gerüche.
Gemeinsam mit der Marktgemeinde Seeboden am Millstätter See hat der Abfallwirtschaftsverband das Pilotprojekt "Zeolith macht die Biotonne fit" gestartet.
Zeolith ist ein natürliches Mineral aus vulkanischem Gestein, welches die unangenehmen Gerüche der Biotonne vermindert!
Das "Biotonnenpulver" verbessert das Wasser- und Mineraltstoff-Speichervermögen des Erdreiches und unterstützt die Arbeit der humunsbildenden Kleinstlebewesen.
Ziel dieses Projektes ist es, unangenehme Gerüche zu reduzieren und einen hochwertigeren Kompost aus dem Bioabfall zu gewinnen!
Handout_Zeolith
Lithium-Batterien/Akkus befinden sich in fast allen Alltags- und Haushaltsgeräten - vom Handy über Stabmixer bis zum Akkubohrer und E-Bike. Sie sind leistungsstark, erfordern aber einen sorgfältigen Umgang. Deshalb dürfen auch Klein(st)geräte und Gerätebatterien keinesfalls in den Restmüll.
Seitens des Abfallwirtschaftsverbandes Spittal/Drau wurde ein Aufsatzwettbewerb für Volksschulen unter dem Titel - "Brandy, dass brennende Handy" ausgeschrieben.
Die drei besten Aufsätze wurden am Dienstag, 29. Juni 2021 bei der Preisverleihung am Gelände des Abfallwirtschaftsverbandes ausgezeichnet.
Platz 1 - Leona Lamb - VS Spittal West - Aufsatz
Platz 2 - Peter Brandstätter - VS Seeboden - Aufsatz
Platz 3 - Martin Reinwald - VS Millstatt - Aufsatz
Zigarettenstummel stören, belasten, vergiften, … wenn sie achtlos weggeworfen werden.“
Littering ist ein Begriff aus dem Englischen und bezeichnet das achtlose Wegwerfen von Abfällen an öffentlichen Plätzen und in der Natur. Dazu gehören auch Zigarettenstummel. Nichts wird so oft achtlos weggeworfen wie Zigarettenstummel. Leider gilt das achtlose Wegwerfen von Zigaretten immer noch als Kavaliersdelikt.
Der "Tschickaschenbecher" ist die Lösung!
Am Dienstag, den 20. April 2021 hat die Elektroaltgeräte Koordinierungsstelle (EAK) im Rahmen des Abfallberater-Webinars den „Elektro-Nick 2021“ verliehen. Den 2. Platz erreichte Bettina Leiner vom Abfallwirtschaftsverband Spittal/Drau!
Mit diesem Umweltpreis werden die herausragenden Tätigkeiten von österreichischen Abfallberater/innen gewürdigt, die sich durch vorbildliches Engagement in der Umsetzung des jeweiligen Themas auszeichnen.
Seitens des Abfallwirtschaftsverbandes Spittal/Drau wurde in Möllbrücke mit dem ADEG Markt ein Pilotprojekt betreffend der richtigen Trennung von Verpackungen gestartet. Die Verpackungen, die derzeit im Restmüll landen sollen in die getrennte Sammlung umgeleitet werden.
Die neuen Trennbehälter wurden von der Firma Europlast aus Dellach kostenlos zur Verfügung gestellt. Seitens der Energie AG Umwelt Service GmbH werden die Entleerungen sowie Aufzeichnung durchgeführt.
Nur richtig getrennte Altstoffe können recycelt und als Rohstoff für neue Produkte eingesetzt werden.
Ursachen für den hohen Verpackungsverbrauch sind vielfältig. Ein wesentlicher Punkt ist das Wirtschaftswachstum, denn mehr Produkte führen auch zu mehr Verpackungen. Aber auch Konsumgewohnheiten sind für die Zunahme verantwortlich.Kunststoffverpackungen sind häufig schwierig zu sortieren und zu recyceln. Gründe dafür sind Materialvielfalt und dass selten die Verpackung auf optimales Recycling ausgelegt ist. Zudem gibt es zu viele Verpackungen mit unterschiedlichen Materialien oder mit Verbundkunststoffen. Andere Materialien wie Papier und Karton sowie Glas haben eine bessere Recyclebarkeit.
Personen von links nach rechts: Arthur Primus (Europlast), Isabell Strauss (Adeg), Josef Steiner (AWV Spittal/Drau), Karl Jancsik (Energie AG)
Elektrokleingeräte mit Lithium-Batterien/Akkus bergen große Gefahrenpotentiale. Lithium-Batterien/Akkus befinden sich in vielen Alltags- und Haushaltsgeräten - vom Handy über Akkubohrer bis zum E-Bike. Die Vorteile der Lithium-Akkus gegenüber herkömmlichen Batterien liegen in der höheren Energiedichte und der geringeren Selbstentladung. Sie sind leistungsstark, erfordern aber einen sorgfältigen Umgang.
Der aus Ostasien stammende Schmetterling befällt nur Buchsbäume und ist seit 2009 in Österreich.
Die Larven des Schmetterlings (=Raupen) ernähren sich von den Blättern der Buchsbäume und fressen ganze Sträucher in kurzer Zeit kahl. Da neben den Blättern auch die Rinde aufgefressen wird, können sich befallene Pflanzen nicht mehr regenerieren und sterben ab.
Abfalltrennung sowie Abfallvermeidung ist jetzt auch in dieser Zeit notwendig und wichtig!
Aufgrund der Ausgangsbeschränkungen verbringen die meisten Menschen mehr Zeit zu Hause als sonst. Gerade jetzt können wir einen großen Beitrag zur Abfalltrennung als auch zur Abfallvermeidung leisten, indem wir abfallarm und bewusst regional einkaufen, unser Essen selbst zubereiten und die anfallenden Abfälle genau trennen.
Seitens des Abfallwirtschaftsverbandes wurde ein zeitloser Abfallkalender mit vielen Tipps und Tricks erstellt. Der Kalender ist beim Abfallwirtschaftsverband Spittal/Drau kostenlos erhältlich. Hier eine kleine "Kostprobe":
Hundebesitzer lassen ihre Hunde beim Spaziergang frei laufen und ihr „Geschäft“ in Wiesen/Weideflächen erledigen. Auf höfliche Ansprache gibt es statt Einsicht oft wüste Beschimpfungen. Dabei ist Hundekot in landwirtschaftlichen Flächen nicht nur ein stinkendes Ärgernis, sondern kann als Krankheitsüberträger zur Gefahr für Mensch und Tier werden.
Laut § 92 Abs. 2 der österreichischen Straßenverkehrsordnung haben die Besitzer oder Verwahrer von Hunden dafür zu sorgen, dass die Gehsteige, Geh – und Radwege, Fußgängerzonen, Wohnstraßen und Begegnungszonen von Hundekot nicht verunreinigt werden – dies gilt auch in Hundezonen. Nach § 99. Strafbestimmungen Absatz 4g „wer Straßen gröblich verunreinigt oder als Besitzer oder Verwahrer eines Hundes die in § 92 bezeichnete Sorgfaltspflicht verletzt“
Seitens des Abfallwirtschaftsverbandes Spittal/Drau wurde ein regionaler Anbieter mit dem Dreh des Infofilms zum Thema "Gemeinsam für eine saubere Zukunft" beauftragt. Die Message des Films: Wir wollen einfach bewusst machen, wie wichtig es für unsere Zukunft ist, auf die Umwelt zu achten.
Youtube-Video zum Film: https://youtu.be/_naDshum1hU
Patrick Sommeregger-Baurecht zeigte sich für den aufwendigen Dreh verantwortlich. Mit viel Know-how, Erfahrung und Kreativität haucht er der Geschichte mit Bildern Leben ein. Joschi Peharz, der beim Dreh als Redakteur bzw. Regisseur fungierte sind solche Informationsfilme immer wieder eine Herausforderung, schließlich erzählt er die Geschichte hinter den Bildern.
Motto: „Richtige Sammlung von Lithium-Batterien/Akkus“-Bundesministerin Köstinger gratulierte den Finalist/innen
Am Dienstag, den 9. April 2019, hat die Elektroaltgeräte Koordinierungsstelle (EAK) den „Elektro-Nick 2019“ verliehen. Mit diesem vor vier Jahren von der EAK ins Leben gerufenen Umweltpreis werden die herausragenden Tätigkeiten von österreichischen Abfallberater/innen gewürdigt, die sich durch vorbildliches Engagement in der Umsetzung des jeweiligen Themas auszeichnen.
Der Elektro-Nick 2019 stand heuer ganz im Zeichen des brisanten Themas: „Richtiger Umgang mit Lithium-Batterien/Akkus“.
Eine 6-köpfige Expertenjury wählte aus den zahlreichen Einsendungen aus ganz Österreich drei Sieger/innen aus, die das Schwerpunktthema mit viel Kreativität und Sensibilität besonders anschaulich und informativ umgesetzt haben.
Lithium-Batterien-Akkus befinden sich in fast allen Alltags- und Haushaltsgeräten – vom Handy über Stabmixer bis zum Akkubohrer und E-Bike. Sie sind leistungsstark, erfordern aber einen sorgfältigen Umgang. Die Vorteile gegenüber herkömmlichen Batterien liegen in der höheren Energiedichte und der geringeren Selbstentladung. Lithium-Batterien/Akkus bergen jedoch auch Gefahrenpotentiale.
Im Dezember fand am Gelände des Abfallwirtschaftsverbandes Spittal ein Versuch mit einem Lithium-Akku statt. Die angenommene Situation: Ein über Nacht am Nachtkästchen liegender Handy-Akku überhitzt und geht in Flammen auf. Wie der Versuch zeigte, ist die durchaus eine reale Gefahr.
Ziel ist es hinsichtlich der Gefahr, die von Handy-Akkus ausgeht zu sensibilisieren.
Youtube-Video zum Versuch - https://youtu.be/_WDNOFpw518
Der Abfallwirtschaftsverband Spittal/Drau startet ab sofort die große Kampagne: Setzen Sie mit uns gemeinsam ein Zeichen und werfen Sie gefundenen "Abfall" in die Tonne.
Fotos dabei machen und Oswald dem Stinktier- Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! - schicken! Alle Bilder unserer fleißigen Helfer werden veröffentlicht!
"Wald- und Wiesenbewohner" - Plakat
Höchste Auszeichnung der EU für Kompostanlage des AWV Spittal/Drau
Höchstes europäisches Kompost-Qualitätszeichen an Kompostanlage des Abfallwirtschaftsverbandes Spittal/Drau verliehen. Landesrätin Sara Schaar gratuliert zur Auszeichnung und hebt die österreichweite Vorreiterrolle des AWV Spittal/Drau hervor.
(24.09. 2018). Der Abfallwirtschaftsverband (AWV) Spittal/Drau geht mit bei der Verwertung und Aufbereitung von Bioabfall am Standort in Schüttbach einen modernen, zukunftsweisenden Weg. „In der computergesteuerten Kompostieranlage wird auf natürliche Art und Weise aus Abfall, genauer gesagt aus Bioabfall, Baum- und Strauchschnitt sowie Gartenabfällen, hochwertigster Naturdünger für jedermann hergestellt“, erklärt die zuständige Landesrätin Sara Schaar, die dem Abfallwirtschaftsverband zur heutigen Verleihung des europäischen Kompost-Qualitätszeichens ECN (European Compost Network) durch den Kompost- und Biogasverband Österreich gratuliert. „Mit Nockkompost, einem Naturprodukt, das chemisch hergestellten Dünger gänzlich ersetzen kann, zeigt der AWV Spittal/Drau vor, wie Bioabfälle umweltverträglich verwertet werden und Kreislaufwirtschaft funktioniert“, so Schaar. „Mit dieser höchsten Auszeichnung auf europäischer Ebene nimmt Spittal an der Drau neben der Bundeshauptstadt Wien, die dieses Qualitätssiegel ebenfalls erhalten hat, österreichweit eine Vorreiterrolle ein.“
Jeder sieht und spürt, dass Plastikabfall ein Problem ist. Plastik ahben wir in Gewässern, Wäldern, auf Feldern und als Mikroplastik sogar in unseren Lebensmitteln. Der Kompost & Biogas Verband Österreich hat daher das "Bündnis für das österreichische Bio-Kreislauf-Sackerl" initiiert und möchte diese Idee mit vielen Partnern voranbringen. Ziel ist es durch die Einführung des "Bio-Kreislauf-Sackerls", Plastikmüll, vor allem im Bioabfall zu reduzieren.
Der Abfallwirtschaftsverband Spittal/Drau sowie fünf weitere Abfallverbände wurden im Jahre 1978 gegründet – somit feiert er heuer sein 40ig jähriges Jubiläum.
Der Abfallwirtschaftsverband Spittal/Drau kurz AWV Spittal genannt ist ein Gemeindeverband aus einem Zusammenschluss von 20 Gemeinden des Bezirkes Spittal/Drau und 5 Gemeinden des Bezirkes Villach Land und im Eigentum der 25 Mitgliedsgemeinden.
Jedes Jahr gibt es bzw. wird für die Gemeinden sprich Bürgermeister, Sachbearbeiter, ASZ-Mitarbeiter eine Exkursion angeboten. Anlässlich des 40-jährigen Bestehens des AWV Spittal/Drau erwartete die Teilnehmer ein ganz besonderer Ausflug.
Lithium-Batterien erfreuen sich auf der Hersteller- und Konsumentenseite immer größerer Beliebtheit und werden daher in einer stark steigenden Anzahl von Produkten verwendet. Das wiederum bedeutet zwangsläufig, dass diese Batterien vermehrt im Abfallstrom zu finden sein werden. Da es bei nicht fachgerechter Handhabung zu unerwünschten und gefährlichen Reaktionen kommen kann, ist im Umgang mit Lithium- Batterien besondere Sorgfalt geboten.
Ab sofort können Sie Wurzelstöcke zum Abfallwirtschaftsverband Spittal/Drau bringen.
Kosten € 77,00 pro Tonne
Gilt für privat und gewerbliche Kunden sowie Kommunen.
Bericht: Kärntner Woche - Spittaler - MM Monatsmagazin
Auch der Abfallwirtschaftsverband Spittal/Drau unterstützt das Projekt "GreenBox"!
Die sogenannte "Green-Box" ist eine einzigartige Feistaub-Filteranlage der Firma "Better Air". Mit dieser Technologie ist es erstmals möglich, den aufgewirbelten, schädlichen Feinstaub im Straßenverkehr nachweislich einer effizienten und nachhaltigen Filterung zuzuführen.