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Zeolith mach die Biotonne fit

Bild ZeolithEs summt und brummt und vor allem stinkt es bei den Sommertemperaturen rund um die Biotonne. Der Grund: In der Sommerhitze beginnen die Abfälle schneller zu faulen und entwickeln unangenehme Gerüche.

Gemeinsam mit der Marktgemeinde Seeboden am Millstätter See hat der Abfallwirtschaftsverband das Pilotprojekt  "Zeolith macht die Biotonne fit" gestartet.

Zeolith ist ein natürliches Mineral aus vulkanischem Gestein, welches die unangenehmen Gerüche der Biotonne vermindert!
Das "Biotonnenpulver" verbessert das Wasser- und Mineraltstoff-Speichervermögen des Erdreiches und unterstützt die Arbeit der humunsbildenden Kleinstlebewesen.
Ziel dieses Projektes ist es, unangenehme Gerüche zu reduzieren und einen hochwertigeren Kompost aus dem Bioabfall zu gewinnen!
Handout_Zeolith

Aufsatzwettbewerb - Preisverleihung

PreisverleihungLithium-Batterien/Akkus befinden sich in fast allen Alltags- und Haushaltsgeräten - vom Handy über Stabmixer bis zum Akkubohrer und E-Bike. Sie sind leistungsstark, erfordern aber einen sorgfältigen Umgang. Deshalb dürfen auch Klein(st)geräte und Gerätebatterien keinesfalls in den Restmüll. 

Seitens des Abfallwirtschaftsverbandes Spittal/Drau wurde ein Aufsatzwettbewerb für Volksschulen unter dem Titel - "Brandy, dass brennende Handy" ausgeschrieben.

Die drei besten Aufsätze wurden am Dienstag, 29. Juni 2021 bei der Preisverleihung am Gelände des Abfallwirtschaftsverbandes ausgezeichnet.

Platz 1 - Leona Lamb - VS Spittal West - Aufsatz
Platz 2 - Peter Brandstätter - VS Seeboden - Aufsatz
Platz 3 - Martin Reinwald - VS Millstatt - Aufsatz

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Verpackungen richtig sammeln

Adeg Strauss 3Seitens des Abfallwirtschaftsverbandes Spittal/Drau wurde in Möllbrücke mit dem ADEG Markt ein Pilotprojekt betreffend der richtigen Trennung von  Verpackungen gestartet. Die Verpackungen, die derzeit im Restmüll landen sollen in die getrennte Sammlung umgeleitet werden.
Die neuen Trennbehälter wurden von der Firma Europlast aus Dellach kostenlos zur Verfügung gestellt. Seitens der Energie AG Umwelt Service GmbH werden die Entleerungen sowie Aufzeichnung durchgeführt.
Nur richtig getrennte Altstoffe können recycelt und als Rohstoff für neue Produkte eingesetzt werden.

Ursachen für den hohen Verpackungsverbrauch sind vielfältig. Ein wesentlicher Punkt ist das Wirtschaftswachstum, denn mehr Produkte führen auch zu mehr Verpackungen. Aber auch Konsumgewohnheiten sind für die Zunahme verantwortlich.Kunststoffverpackungen sind häufig schwierig zu sortieren und zu recyceln. Gründe dafür sind Materialvielfalt und dass selten die Verpackung auf optimales Recycling ausgelegt ist. Zudem gibt es zu viele Verpackungen mit unterschiedlichen Materialien oder mit Verbundkunststoffen.
Andere Materialien wie Papier und Karton sowie Glas haben eine bessere Recyclebarkeit.
Personen von links nach rechts: Arthur Primus (Europlast), Isabell Strauss (Adeg), Josef Steiner (AWV Spittal/Drau), Karl Jancsik (Energie AG)


Die Natur ist kein Aschenbecher

Igel ZigarettenZigarettenstummel stören, belasten, vergiften, … wenn sie achtlos weggeworfen werden.“
Littering ist ein Begriff aus dem Englischen und bezeichnet das achtlose Wegwerfen von Abfällen an öffentlichen Plätzen und in der Natur. Dazu gehören auch Zigarettenstummel. Nichts wird so oft achtlos weggeworfen wie Zigarettenstummel. Leider gilt das achtlose Wegwerfen von Zigaretten immer noch als Kavaliersdelikt.

Der "Tschickaschenbecher" ist die Lösung!

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Klein, aber oho!

EAG 2021Elektrokleingeräte mit Lithium-Batterien/Akkus bergen große Gefahrenpotentiale. Lithium-Batterien/Akkus befinden sich in vielen Alltags- und Haushaltsgeräten - vom Handy über Akkubohrer bis zum E-Bike. Die Vorteile der Lithium-Akkus gegenüber herkömmlichen Batterien liegen in der höheren Energiedichte und der geringeren Selbstentladung. Sie sind leistungsstark, erfordern aber einen sorgfältigen Umgang.

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Mülltrennung hat immer Saison

Kalender TitelblattAbfalltrennung sowie Abfallvermeidung ist jetzt auch in dieser Zeit notwendig und wichtig!

Aufgrund der Ausgangsbeschränkungen verbringen die meisten Menschen mehr Zeit zu Hause als sonst. Gerade jetzt können wir einen großen Beitrag zur Abfalltrennung als auch zur Abfallvermeidung leisten, indem wir abfallarm und bewusst regional einkaufen, unser Essen selbst zubereiten und die anfallenden Abfälle genau trennen.
Seitens des Abfallwirtschaftsverbandes wurde ein zeitloser Abfallkalender mit vielen Tipps und Tricks erstellt. Der Kalender ist beim Abfallwirtschaftsverband Spittal/Drau kostenlos erhältlich. Hier eine kleine "Kostprobe":
KhlschrankFrhjahrsputzKompostierungRezept

Infofilm - Gemeinsam für eine saubere Zukunft

AWVSeitens des Abfallwirtschaftsverbandes Spittal/Drau wurde ein regionaler Anbieter mit dem Dreh des Infofilms zum Thema "Gemeinsam für eine saubere Zukunft" beauftragt. Die Message des Films: Wir wollen einfach bewusst machen, wie wichtig es für unsere Zukunft ist, auf die Umwelt zu achten.

Youtube-Video zum Film: https://youtu.be/_naDshum1hU

Patrick Sommeregger-Baurecht zeigte sich für den aufwendigen Dreh verantwortlich. Mit viel Know-how, Erfahrung und Kreativität haucht er der Geschichte mit Bildern Leben ein. Joschi Peharz, der beim Dreh als Redakteur bzw. Regisseur fungierte sind solche Informationsfilme immer wieder eine Herausforderung, schließlich erzählt er die Geschichte hinter den Bildern.

 

Versuch Lithium-Akku

PuppeLithium-Batterien-Akkus befinden sich in fast allen Alltags- und Haushaltsgeräten – vom Handy über Stabmixer bis zum Akkubohrer und E-Bike. Sie sind leistungsstark, erfordern aber einen sorgfältigen Umgang. Die Vorteile gegenüber herkömmlichen Batterien liegen in der höheren Energiedichte und der geringeren Selbstentladung. Lithium-Batterien/Akkus bergen jedoch auch Gefahrenpotentiale.

Im Dezember fand am Gelände des Abfallwirtschaftsverbandes Spittal ein Versuch mit einem Lithium-Akku statt. Die angenommene Situation: Ein über Nacht am Nachtkästchen liegender Handy-Akku überhitzt und geht in Flammen auf. Wie der Versuch zeigte, ist die durchaus eine reale Gefahr.

Ziel ist es hinsichtlich der Gefahr, die von Handy-Akkus ausgeht zu sensibilisieren.

Youtube-Video zum Versuch - https://youtu.be/_WDNOFpw518

Unsere "Wald- und Wiesenbewohner" sind entlaufen

Littering OswaldDer Abfallwirtschaftsverband Spittal/Drau startet ab sofort die große Kampagne: Setzen Sie mit uns gemeinsam ein Zeichen und werfen Sie gefundenen "Abfall" in die Tonne.

Fotos dabei machen und Oswald dem Stinktier- Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! - schicken! Alle Bilder unserer fleißigen Helfer werden veröffentlicht!

"Wald- und Wiesenbewohner" - Plakat

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Umweltwoche bei Seppele in Feistritz

Vom 14. bis 18. Juni herrschte am Areal der Firma Seppele quirliges Treiben. Volksschulkinder mehrer Schulen statteten dem Unternehmen einen Besuch ab, um Interessantes rund um Müll, Entsorgung und Umweltschutz zu erfahren. Daneben machten sie auch Bekanntschaft mit der Müllhexe Rosalie und Mülli!

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Umwelterlebniswoche mit der Müllhexe Rosalie

Umwelterlebniswoche mit der Müllhexe Rosalie und dem Abfallwirtschaftsverband Spittal/Drau

Vom 26. bis 30. Mai 2008 fand die erste Umwelterlebniswoche für die Volksschulen des Verbandsgebietes des AWV Spittal/Drau statt.

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Nachhaltiges Abfallmanagement an Schulen

Die Gemeinsame Schule Rennweg nimmt am Projekt „Nachhaltiges Abfallmanagement an Schulen“ teil!
Ziel des Projektes ist die Vermeidung und richtige Trennung von Abfällen. Dadurch werden Restabfallmengen und Kosten eingespart.

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Malwettbewerb für Kinder!

Da der Abfallwirtschaftsverband Spittal/Drau dieses Jahr 30 Jahre alt wird bzw. ist und noch immer kein Maskottchen hat, haben wir einen Malwettbewerb gestartet. Alle Volksschulkinder des Verbandsgebietes des AWV Spittal/Drau im Alter von 6 bis 10 Jahren waren herzlich eingeladen beim Malwettbewerb des Abfallwirtschaftsverbandes Spittal/Drau mitzumachen.

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